K6-14
Waffenlose Selbstverteidigung - Modul 3
Maßnahmenbeschreibung
Die Maßnahme "Waffenlose Selbstverteidigung" vermittelt den Teilnehmern nicht nur die praktischen Fähigkeiten zur waffenlosen Selbstverteidigung, sondern auch das erforderliche Wissen, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und angemessen zu reagieren. Darüber hinaus werden Techniken zur Deeskalation und Konfliktlösung gelehrt, um die Sicherheit und das Wohlbefinden in verschiedenen Situationen zu gewährleisten. Die Teilnehmer erhalten außerdem eine fundierte Einführung in die rechtlichen Aspekte der Selbstverteidigung sowie in die Ethik und Verantwortung im Umgang mit Konfliktsituationen.
Zielgruppe zur Maßnahme
Die Zielgruppe für die Maßnahme "Waffenlose Selbstverteidigung" umfasst Personen, die ein Interesse an einer Tätigkeit im Sicherheitsgewerbe haben und ihre Fähigkeiten in der Selbstverteidigung verbessern möchten. Dies können Arbeitssuchende mit oder ohne Berufsausbildung sein, die sich auf eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich vorbereiten möchten. Ebenso können auch Personen angesprochen werden, die bereits im Sicherheitsgewerbe tätig sind und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der waffenlosen Selbstverteidigung erweitern wollen.
Zugangsvoraussetzungen
• gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Mind. A2)
• einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis
Methode | Gruppe (max. 12 Personen) |
Einheiten | 60 Stunden |
Zeitraum | 1,5 Wochen |
Preis | 550,80 € |
Abschluss | Sicherheitskraft nach §34a GewO |
Förderung | Bildungsgutschein über Agentur für Arbeit / Jobcenter |